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Autor: Betreff: Ölfilterpatronen für Adapter



Beiträge: 2
Registriert: 18.8.2006
Status: Offline
  erstellt am: 23.8.2006 um 22:10 Uhr:
Hallo Leute
Sind hier irgenwelche technischen Genies anwesend?
Hab das Thema teilweise schon im Besucherforum diskutiert. Brauch noch ein bisschen Input.

Es geht um den Ölfilter(patrone). Hat dieser einen gravierenden Einfluss auf die Schmierleistung, Leistung der Ölpumpe, Ölversorgung des Motors? Da ich ja zurzeit einen anderen fahre(als vonMdc vorgeschrieben). Spielt die Geometrie desselben eine grosse Rolle?(z.B. Anzahl der Bohrungen/Öfnungen; Durchmesser derselben)

Ich weiss, manche werden jetzt sagen, bau dir halt wieder den Originalen drauf.
Aber mich würds halt interessieren.

Kurz gesagt, ist es aus technischer sicht sch....egal was für ein Teil ich mir da draufschraube?

Wer hier bescheid weiss bitte melden

Viele Grüsse
snuufi



Beiträge: 10
Registriert: 1.7.2006
Status: Offline
  erstellt am: 24.8.2006 um 22:22 Uhr:
Hallo Snuufii,

da können wir ja direkt weitermachen mit unserem Lieblingsthema...

Jedes Filter bildet einen bestimmten Widerstand innerhalb eines Fluidkreislaufs. Die Abscheidung unerwünschter Partikel aus dem Öl erkauft man sich mit einem erhöhten Widerstand, der zu einer Verringerung der Pumpförderleistung führt. Dabei ist der Widerstand des Filtermaterials (Größe der gesamten Oberfläche und die Größe der Filterporen) ausschlaggebend. Der Anteil der Bohrungen etc. am Gesamtwiderstand ist vernachlässigbar, diese Bohrungen sind auf die eigentliche Filtergröße- und Leistung abgestimmt. Was man nur sicher sagen kann: das Originalfilter und das von MDC getestete Filter für den Adapter sind vom Widerstand her der Pumpleistung angepasst. Wenn man ein Filter mit kleinerer Oberfläche und/oder kleineren Filterporen wählt, so wird natürlich der Widerstand größer und damit die Ölfördermenge geringer und der Druckverlust höher. Wie weit man diese Verringerung treiben kann, wird Dir nur der Motorhersteller sagen können, der wahrscheinlich aus Versuchen und Empirie die Mindestdruck- und Durchflussmenge des Öls kennt. Wenn Du jetzt ein anderes Filter nimmst, dann musst Du den Druckverlust bei einer bestimmten Fördermenge experimentell (schwierig) oder durch Anruf beim Filterlieferanten auskundschaften. Wenn Du aber ein Filter mit gleichgroßer Filterfläche und vergleichbarem Abscheidegrad (also vergleichbaren Filterporendurchmessern) hast, diese Daten kannst Du auch nur vom Filterhersteller erfahren, dann ist das Filter ohne zu befürchtende Motorschäden einsatzbar. Ist die Filterfläche jedoch wesentlich kleiner und /oder der Abdscheidegrad größer (also kleinere Poren), dann wird der Widerstand größer und die Gefahr für den Motor wächst. Eine größere Filtefläche ist egal, weil damit der Widerstand kleiner wird. Ein verringerter Abscheidegrad mit größeren Poren ist zwar gut für die Verringerung des Widerstandes, aber schlecht für den Motor, da dieser Filter größere Partikel durchlässt.
Also kurz gesagt: alle nicht eindeutig zugelassenen oder getesteten Filter können ohne weitere Daten und Hersteller-Angaben eine Gefahr für den Motor darstellen! Da die "risikolosen" Filter (z.B. der Originale oder der von MDC getestete) nur ein paar Euro kosten, würde ich da auch keine weitere Zeit/Energie verschwenden. Zu dem Adapter gehört doch ein handelsübliches Mann-Filter W610/2 (für Ford, Mazda, Kia), welches man überall kaufen kann!

Viele Grüße,

roter Baron

[Editiert am 24/8/2006 von roter-Baron]
 
____________________
Roadster 07/2003, spice red/silver, 60kW.
Gummis nie undicht, Klima 1x undicht, Bremsbeläge noch nicht abgelöst...



Beiträge: 2
Registriert: 18.8.2006
Status: Offline
  erstellt am: 25.8.2006 um 00:56 Uhr:
Danke grosser Meister!!!

Auf dich ist halt verlass.
Der 4/4 Filter(Mann W67) ist momentan eine Notlösung, da ich das 610/2er Teil noch nicht bekommen habe. Ich dachte der W610/2 wurde gewählt wegen seiner Rückschlagventile. und das jeder Filter, der grösser als das original "Ölfilterchen" ist, seinen Dienst im Smart proplemlos verrichten würde.

Viele Grüsse
snuufi


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