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Autor: Betreff: Der "gemeine" Motorschaden.....



Beiträge: 6
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  erstellt am: 10.2.2012 um 22:01 Uhr:
Hallo zusammen,

ich mach mal ne'n neuen Thread, wie vorgeschlagen auf.

Also leider habe ich meinen "Kleinen" noch nicht persönlich in Augenschein nehmen können. War mal wieder typisch Smart, macht man einen Termin mit dem Kundendienstmeister aus, ist dieser natürlich dann im Urlaub, gut das ich vorher nochmal angerufen hatte. So habe ich mir erst mal die Odyssee mit Öffis erspart.

Nach dem ersten Frust und schlaflosen Nächten, habe ich mir folgende Vorgehensweise überlegt:

1. Motorraum und Motor reinigen lassen.
2. Restöl und Kühlflüssigkeit ablassen und entsorgen lassen.
3. Öl-Nebel an der Karosserie entfernen lassen.
4. Fahrzeug zu mir nach Hause transportieren lassen.
5. den "Kleinen" erst mal ins "Koma" versetzen.

Ich habe noch ne'n alten "Schwedenpanzer" Volvo 740 Kombi als Bauauto, den ich nun wieder flott mache ( Auspuff, Reifen, Zahnriemen, Wasserpumpe und Stoßdämpfer ) Kostenpunkt > 1K¤
Somit habe ich mir Zeit verschafft den Roadster in Ruhe und in einem finanziellen gemäßigten Rahmen wieder aufzubauen. Muss ja schließlich nicht alles sofort beschafft werden ( Meine Frau, im 7. Monat schwanger und der Hausumbau haben erst mal Vorrang).

Nun zur Technik:
Laut Smart hat ein Pleuel den Drang verspürt, Tageslicht in den Motorblock zu lassen. Öl-Wanne gesprengt Kurbelgehäuse offen, Anlasser zerstört. Wie gesagt ich hab's selber noch nicht angeschaut. Deckt sich aber mit dem Hergang als mir der Motor baden ging und was davor passierte:
1. ca. 3 Tage davor kam das gelbe Dreieck, Notlauf, ausgemacht und wieder an alles gut
2. ab und zu beim beschleunigen schwarz blauer Rauch, dann wieder gut
3. Autobahnauffahrt rauf, Öl-Temp 60°C Wasser-Temp. 70°C vorher gute 20 min. Stadtverkehr
4. gebe Gas, beschleunige auf ca. 140km/h
5. Ölrauch aus dem Heck, in der Karre riecht es nach verbrannten Öl
6. Gehe vom Gas
7. Es tat einen heftigen Schlag und Teile flogen unter dem Heck heraus

Der Audi, welcher hinter mir war und den Sicherheitsabstand doch sehr großzügig auslegte, so etwa 10m hat dann den ganzen "Rotz" abgekriegt.

Der Rest war nur noch Reaktion: Warnblinkanlage an, rechts auf den Pannenstreifen

Und der Motor hat "geklöttert" was das Zeug hielt, kann mich noch erinnern, dass der Bordcomputer irgend was anzeigte "Motoröl... Motor abschalten.... blabla".

Was das Getriebe/Kupplung abgekriegt hat, wie der Zustand des Turbolader ist usw. steht noch in den Sternen.

Wiederaufbau:
1. Fismatec macht mir den seriösesten Eindruck bei der Ersatzbeschaffung (am liebsten mit Schmiedekolben u. verstärkte Pleuel)
2. gleich verstärkte Kupplung
3. Turbolader überholen lassen oder Tausch
4. gebrauchtes Getriebe, Simmerringe der Achswellen gleich ersetzen
5. Motor- Getrieberahmen / Motorraum entgammeln
6. Ansaugtrakt reinigen inkl. Ladeluftkühler usw.
7. .......
was macht noch Sinn?

Ne' vernünftige Rep.Anleitung wäre gut, Drehmomente kriege ich sonst aus Jhwus.
Werkzeug, wie Drehmomentschlüssel in verschieden Größen, Torx innen und außen Nüsse usw. sind vorhanden.

So nun geht's los. Feuert mal aus vollen Rohren.

Überrings sagte meine Frau gleich, Du kannst den Roadster nicht aufgeben, da hängen zu viel Erinnerungen dran. Schließlich hat uns der "Kleine" zusammengebracht.

Grüße
Andy

PS. Bitte unterlasst böse Kommentare, es tut schon genug weh.

[Editiert am 10/2/2012 von Andy01]



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erstellt am: 10.4.2012 um 15:40 Uhr:
hallo,
falls es gelesen wurde, ist der Motor nicht bei Mercedes eingebaut wordem, den dann wäre ich nicht mit 3800,¤ incl Kupplung ausgekommen, oder?
Wie du das hälst ist dein problem, aber wie gesagt den anwalt den ich konsultiert habe ist in Haftungsangelegenheiten schon recht gut und es ist wie gesagt keine klare Sache, das sagt überigens selbst der ADAC, bei dem ich im November den Werkstatttest geamcht habe.



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erstellt am: 8.4.2012 um 18:24 Uhr:
Den neuen Motor wenigstens für das Doppelte vom normalen Kurs gleich beim gleichen Verbrecher gekauft ? Ich meine, wenn man schon beschissen wird, dann bitte doppelt und gleich richtig.

Ich halte das hier für einen krassen Fall von selbst vorgenommener Beweislastumkehr, aber da der alte Motor vermutlich schon vernichtet ist, lässt sich das nicht mehr ändern. Gleich ADAC wäre richtig gewesen.



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erstellt am: 8.4.2012 um 13:13 Uhr:
Hallo,
wie sagst du so schön "die karre" ist schon längst wieder einsatzbereit. Der neue Motor ist doch schon drin. das waren doch die 3800,- ¤ incl Kupplung.
Das Klagen wird nicht viel bringen, da ich es ihnen nicht zu 100% nachweisen kann, leider.

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erstellt am: 6.4.2012 um 17:38 Uhr:
die ganze sache verlief schon merkwürdig und schinbar nicht mit genug sorgfalt

aber einen zusammenhang des ot-sensortauschs und des schadens kann ich nicht erkennen
auf was wolltest du klagen ?
man müsste doch konkrete vorstellungen haben was die werkstatt falsch gemacht haben soll

zuerst wurde eine diagnose gemacht...dabei hilft die stardiagnose wenig ...der ot-sensor hinterlässt keine fehlermeldungen im speicher
aus erfahrung weiß man dass der ot sensor ein plötzliches ausgehen bewirkt
sie werden zum sensorwechsel die drosselklappe demontiert haben ...eventuell noch den ladeluftkühler (wobei ich denke das sie ohne den llk ausbau klarkommen)
da wird nicht viel gemacht und die karre ist nach kurzer zeit fertig zur probefahrt

diese war leider vorzeitig beendet

such dir nen guten anbieter für einen "neuen" motor und der roady bringt dich in den sommer

auch ohne diesen ärgerlichen werkstattaufenthalt wäre der motor wahrscheinlich verstorben

[Editiert am 6/4/2012 von schraubelocka]
 
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Nur wer keinen Schimmer hat, kann mit blindem Gehorsam glänzen.



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erstellt am: 6.4.2012 um 16:51 Uhr:
Hallo,
also um es mal klar zu stellen, ich war bei einem Anwalt für Haftungsangelegenheiten. Der hat solche Sachen schon öfter gemacht. Der sagt, da nichts schriflich von der werkstatt vorliegt, wird das wohl eine Nullnummer werden. Die Werkstatt hat nicht geschrieben das der Wassertankdeckel auf dem Motor gelegen hat. Sie hat nicht geschrieben das sie den motor auseinander genommen haben. Was auch übrigens nicht haben. sie haben lediglich den fehler weg gedrückt, laut Aussage der Werkstatt. der Anwalt sagt das evt noch etwas Kohle gibt, aber dafür mal erst ne Klage eingereicht werden müsste und ob das dann noch lihne in Anbetracht der Kosten, wäre fraglich.



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erstellt am: 6.4.2012 um 12:19 Uhr:
Habe ich gestern auch schon erfahren dass für den Tausch der Motor nicht zerlegt wird.

Trotzdem, nur weil es irgendein zufälliges Ereignis gewesen sein "könnte", ist eine Werkstatt nicht plötzlich aus Gewährleistung und Betriebshaftung entlassen.

http://www.verkehrsrechtsforum.de/verkehrsrecht/stichpunkte/r/reparaturbesc
haedigungbei.html


Der Knackpunkt ist in diesem Fall, dass eine Fahrlässigkeit vorliegen muss. Das könnte schwierig festzustellen sein, da vermutlich die Beweise für einen Werkstattfehler schon elegant beseitigt wurden. Ob aber gerade deshalb der Betrieb nachweisen muss dass er nicht fahrlässig gehandelt hat und kein Fehler vorlag (Gutachten, siehe Deckel liegt rum ???), oder der Auftraggeber, kann nur ein wirklich spezialisierter Fachanwalt sagen. Auch Gerichte widersprechen sich schon mal extrem.

Aber dieser Fall läuft sowieso darauf raus das Geld in den Kamin zu schreiben, weil es ja so schwierig ist beim ADAC anzurufen und sich einen Anwalt vermitteln zu lassen. Erstberatung kostet übrigens ca. 120 Euro.

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erstellt am: 5.4.2012 um 17:51 Uhr:
wer den ot sensor ersetzt sieht noch nicht mal 10 % vom motorraum ...geschweige sein innenleben

eis in der gehäuseentluftung wird zum motortod geführt haben

ein mechaniker kann nicht jedes einzelne bauteil kontrollieren wenn er ne probefahrt macht
wenn man die wasserpumpe tauscht kontrolliert man nicht vor der probefahrt die vorderen radschrauben
die gehäuseentlüftung ist nicht einfach zu prüfen und war nicht sinn des werksattbesuchs

sehr ärgerlich ...auch für die werkstatt unangenehm
ich denke die gleiche situation wäre beim selbstfahren genau so eingetreten

plötzlichen ölmangel wegen nichtfunktionierender entlüftung gabs letzten winter (wie immer) genug

edit: logisch dass ein leistungsgesteigerter roadster eher probleme mit einer defekten tle bekommt...auch ohne frost

[Editiert am 5/4/2012 von schraubelocka]
 
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erstellt am: 5.4.2012 um 17:29 Uhr:
Wie deutlich soll ich das denn noch schreiben ? Die reden sich solange auf "Kulanz" raus, wie DU nur höflich FRAGST ob sie denn bitte bitte doch was zahlen. Solange da keine Klage auf dem Tisch liegt, "müssen" die nichts.

Aber die haben sich für einen Prozess schon in eine schlechte Lage gebracht, wenn sie Dir _schriftlich_ gegeben haben dass der Schaden auf _ihrem_ Gelände in _ihrer_ Obhut entstanden ist, und Du auch die Diagnose "KW-Sensor defekt" schriftlich hast. Das hiesse dann, Vorschaden war auch durch Fachleute beim Zerlegen des Motors keiner ersichtlich und wurde nicht dokumentiert, NACH dem Zusammenbau ist ein Schaden aufgetreten und ein Mechaniker hat sich "gewundert" dass da ein Bauteil rumgelegen hat was nicht fest war. Dieser Schaden ist bei der Probefahrt durch deren Mechaniker VOR der Übergabe des Fahrzeugs an Dich entstanden. Übermässiger Verschleiss durch Tuning oder dergleichen ist durch Motorenfachleute sofort erkennbar, wenn die den Motor für den Tausch des KWS zerlegt haben.

Wie auch immer, ein simpler Fehler beim Zusammenbau des Motors durch deren Personal ist hier absolut nicht auszuschliessen, und positiv jetzt nicht mehr feststellbar. Das kann nicht zu Deinen Lasten gehen, da Du den Wagen nicht in Empfang genommen und nicht quittiert hast dass das Fahrzeug in Ordnung war. Ich kann mir nicht vorstellen dass bei einem derartig klaren Fall ein Richter entscheidet dass Hörensagen und Schutzbehauptung der Werkstatt ausreicht, um Dir diesen Schaden aufzudrücken.

Zum letzten Mal, setze Dich über den ADAC mit einem _richtigen_ Fachanwalt in Verbindung, und schildere dem den Fall auch mal vollständig, und nicht halb. Diagnose KWS defekt, Motor von der Werkstatt zerlegt, keine Beanstandung von Defekten oder Verschleiss, Werkstatt setzt Motor zusammen und zerstört diesen bei der Probefahrt VOR der Übergabe an den Auftraggeber und gibt Dir das sogar schriftlich. Das ist ziemlich eindeutig.



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erstellt am: 4.4.2012 um 16:00 Uhr:
Hallo,
also es gibt mal wieder was neues. Ich hatte ja an Mercedes Benz geschrieben. Die haben geantwortet das sie dafür keinerlei Kulanz leisten würden, das der Wagen ja schon 8 Jahre wäre und 65000 km gelaufen hat. Das der Betreib in Solingen etwas zahlt, das wäre eine freiwillige Leistung und sie hätten da keinerlei Einfluß auf die Höhe der Zahlung.
Des weiteren habe ich ja an die KFZ Innung geschrieben. Nun habe ich heute Antwort bekommen, das Mercedes Benz nicht in der Innung ist und die deshalb auch nicht zuständig ist.
So, nun könnte ich noch per Anwaöt was machen, was aber nun nicht sehr aussichtsreich ist, das die aus schon genannten Gründen nicht zahlen werden.
Also hat man als Kunde doch voll die Arschkarte gezogen. So sieht es jedenfalls aus. Akte /Sat1) habe ich auch schon angeschrieben, aber ob das was kommt steht auch in den Sterne, da die sich die interessanten Dinge raus suchen.
Was nun sprach Zeus ;-)



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erstellt am: 28.3.2012 um 19:48 Uhr:
Richtig, um in so einem Fall Recht zu bekommen muss man klagen. Aber man muss nicht selbst per Gutachten beweisen dass kein Vorschaden vorlag, das wäre Beweislastumkehr und ist hier schlicht unzulässig. Sowas gibt es nur NACH einem Gefahrenübergang, wenn man also das Gut angenommen hat und NACHTRÄGLICH feststellt dass was defekt ist und reklamiert. Hier hat aber die Werkstatt SELBST angegeben dass IHR ein Schaden unterlaufen ist, und nur als Schutzbehauptung die Theorie aufgestellt das wäre schon gewesen.

Das muss sie aber erst beweisen wenn Klage eingereicht wird. Vorher ist es alles nur Blabla und "Kulanz". Erst wenn die sich gegenüber einem Richter rechtfertigen müssen, muss das alles dem geschriebenen Gesetz genügen.

Ich würde mich mit dem ADAC in Verbindung setzen und das im Vorfeld mit DEREN Anwälten klären. Man ist nicht der Erste dem sowas passiert. Aber es gibt sicher jede Menge Anwälte die so einen Fall noch nie vor Gericht vertreten haben, und sich also auch nur rudimentär oder gar nicht mit den einschlägigen Entscheidungen auskennen.

Auf gar keinen Fall mit dem Anwalt vorher vereinbaren, dass er es erstmal aussergerichtlich "versucht". Das verdoppelt die Kosten, und wird von vielen Anwälten als Trick eingesetzt um einfach nur eine höhere Vergütung für sich herauszuschlagen. Maximal kann man akzeptieren, dass ein auf genau solche Fälle spezialisierter Fachanwalt einen Brief gegen eine genau definierte Gebühr erstellt, wenn damit keine Einigung erzielt werden kann sofort klagen. Das ist eine vorab über den Streitwert genau festlegbare Gebühr (2x Anwälte + Gericht) die man riskieren muss. Oder auch nicht, aber dann erübrigt sich alles Gerede.

Ich hoffe mal dass man hier vom ADAC ein paar bessere Anwälte vermittelt bekommt. Die Aussagen zur Beweislast regen sogar mich als Nichtjuristen auf. Ich musste mich nur zwangsläufig mal damit beschäftigen, in eigener Sache. Da ging es aber zwei mal um über 70.000 Euro, mit Gerichtskosten in deutlich fünfstelliger Höhe.



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  erstellt am: 28.3.2012 um 19:14 Uhr:
Zitat:
müssen die eins anfertigen lassen

aus eigener leitvoller erfahrung frage ich dich mal was passiert wenn die sich da mit dem arsch drauf setzen und einfach nüx unternehmen? recht haben und recht bekommen sind zweierlei. wenn die nämlich auf stur schalten musst du nen anwalt bezahlen, musst du nen teures gutachten in auftrag geben und in letzter konsequenz musst du auch klage einreichen (lassen)- und bis dahin haste so was von viel geld versemmelt und noch nicht mal ansatzweise die gewissheit dass das auch zum erwünschten erfolg führt. da helfen auch klaus`juristische weisheiten (nicht falsch verstehen ;-) ) nicht. da kann man leider nur auf die gnade der werkstatt hoffen...... boaischregmischochjradwiederuff weil ich da wieder an meine nummer denken muss.....
 
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erstellt am: 28.3.2012 um 18:53 Uhr:
Zitat:
Das glaube ich schlicht nicht, wende Dich mal an einen GUTEN Rechtsanwalt. Du hast den Wagen mit einem lediglich defekten Sensor bei der Werkstatt abgegeben. Diese manipulieren nachweislich am Motor (Einbau, Ausbau, Teilewechsel, etc.), und zerstören diesen bei der Probefahrt oder sogar davor (Du hast nur deren Wort !!!). Es handelt sich nicht um eine Reklamation nach einer protokollierten Übergabe an Dich ohne Schaden, sondern um einen anerkannten Schaden der dem Werkstattpersonal passiert ist.

DIE müssen *beweisen* dass es ein Vorschaden war und nicht nur einfach behaupten, nicht umgekehrt. Man kann jeden Motor durch unsachgemässe Behandlung oder schlicht durch einen Fehler beim Einbau zerstören, einfach nur behaupten das wäre ein Vorschaden gewesen und die Beweisumkehr einzuführen ist ein Unding. Ich behaupte mal dass die Anwälte keine Ahnung hatten. Beweispflichtig ist die Seite, die den Schaden verursacht hat, und das hat die Werkstatt ja nicht einmal bestritten. Wofür gibt es wohl eine Betriebshaftpflicht wenn ein Betrieb immer nur behaupten muss "das war schon!", und schon ist die Beweispflicht umgekehrt ?

Sprich, Du musst beweisen dass der Schaden in der Werkstatt eingetreten ist, und Du den Wagen nicht in dem Zustand abgegeben hast. Das ist für Dich ziemlich einfach, da die Diagnose "Sensor defekt" bei einem Totalschaden sicher nicht möglich gewesen wäre, und die Werkstatt ja auch schon eine Darstellung abgegeben hat, in der zugegeben wird dass der Schaden zumindest mittelbar ihr bei der Probefahrt passiert ist.

Jetzt liegt die Beweispflicht bei der Werkstatt, nachzuweisen dass der Schaden schon vorhanden war, als ihr der Wagen übergeben wurde, und der Gefahrenübergang stattgefunden hat. D.h., die müssen zumindest einen Gutachter auffahren der *nachweist* dass anhand des Schadensbilds erkennbar ist, dass es sich um ein älteres Problem handelt. Einfach nur behaupten das wäre so reicht da nicht. Wenn es kein Gutachten gibt, müssen die eins anfertigen lassen, und da sollte man sich auf einen neutralen Gutachter einigen der nicht zufällig der Schwager vom Werkstattmeister ist.

Stimmt zu 100%

Steig denen aufs Dach und lass dich nicht für blöd verkaufen, die sind für diese Schäden verantwortlich. Hatte vor kurzem den gleichen Spaß mit einer Werkstatt, da ging es nur um eine abgerissene Radschraube und einer abgerissenen Schraube vom Bremssattel. So ist das hier, wenn Hulk in der Werkstatt ist. Die wollten da auch die Kohle sehen und nach einem Schreiben vom Anwalt haben die dann klein bei gegeben.



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erstellt am: 28.3.2012 um 18:48 Uhr:
Wenn Du im ADAC bist, einfach hier melden: http://www.adac.de/infotestrat/reparatur-pflege-und-wartung/werkstatt/werks
tatt-maengel/default.aspx?tabid=tab3


Ansonsten wäre das vielleicht ein guter Zeitpunkt sich bei denen anzumelden.



Beiträge: 2735
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erstellt am: 28.3.2012 um 18:22 Uhr:
Das glaube ich schlicht nicht, wende Dich mal an einen GUTEN Rechtsanwalt. Du hast den Wagen mit einem lediglich defekten Sensor bei der Werkstatt abgegeben. Diese manipulieren nachweislich am Motor (Einbau, Ausbau, Teilewechsel, etc.), und zerstören diesen bei der Probefahrt oder sogar davor (Du hast nur deren Wort !!!). Es handelt sich nicht um eine Reklamation nach einer protokollierten Übergabe an Dich ohne Schaden, sondern um einen anerkannten Schaden der dem Werkstattpersonal passiert ist.

DIE müssen *beweisen* dass es ein Vorschaden war und nicht nur einfach behaupten, nicht umgekehrt. Man kann jeden Motor durch unsachgemässe Behandlung oder schlicht durch einen Fehler beim Einbau zerstören, einfach nur behaupten das wäre ein Vorschaden gewesen und die Beweisumkehr einzuführen ist ein Unding. Ich behaupte mal dass die Anwälte keine Ahnung hatten. Beweispflichtig ist die Seite, die den Schaden verursacht hat, und das hat die Werkstatt ja nicht einmal bestritten. Wofür gibt es wohl eine Betriebshaftpflicht wenn ein Betrieb immer nur behaupten muss "das war schon!", und schon ist die Beweispflicht umgekehrt ?

Sprich, Du musst beweisen dass der Schaden in der Werkstatt eingetreten ist, und Du den Wagen nicht in dem Zustand abgegeben hast. Das ist für Dich ziemlich einfach, da die Diagnose "Sensor defekt" bei einem Totalschaden sicher nicht möglich gewesen wäre, und die Werkstatt ja auch schon eine Darstellung abgegeben hat, in der zugegeben wird dass der Schaden zumindest mittelbar ihr bei der Probefahrt passiert ist.

Jetzt liegt die Beweispflicht bei der Werkstatt, nachzuweisen dass der Schaden schon vorhanden war, als ihr der Wagen übergeben wurde, und der Gefahrenübergang stattgefunden hat. D.h., die müssen zumindest einen Gutachter auffahren der *nachweist* dass anhand des Schadensbilds erkennbar ist, dass es sich um ein älteres Problem handelt. Einfach nur behaupten das wäre so reicht da nicht. Wenn es kein Gutachten gibt, müssen die eins anfertigen lassen, und da sollte man sich auf einen neutralen Gutachter einigen der nicht zufällig der Schwager vom Werkstattmeister ist.



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erstellt am: 27.3.2012 um 19:53 Uhr:
Hallo zusammen,
es gibt was neues. Die Werkstatt hat nach langem zögern mal endlich die 400 Euro überwiesen. Ich hatte ja nach Mercedes Benz in Stuttgart geschrieben. Die sehen keinerlei Veranlassung auf Kulanz. Das wäre ausschließlich Sache der Werkstatt und diese würde ja schon 400 Euro bezahlen.
Ich habe nun mal Akte (Sat1) angeschrieben, mal sehen was die dazu meinen. Ich hab so allmählich die Nase voll. Es kann doch nicht sein das eine Werkstatt den Motor schrottet und der Kunde muss es bezahlen, oder?
Was kann man noch sinnvoll machen? Hat jemand eine Idee?
Rechtstechnisch ist da nicht viel zu machen, sagen mittlerweile schon mehrere Anwälte. Der Werkstatt ist der Schaden nicht zu 100% nach zu weisen. Die berufen sich darauf das der Motor einen Vorschaden hatte.



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erstellt am: 10.3.2012 um 12:55 Uhr:
Zitat:
Smart Roadster sind wirklich nur was für Selberschrauber,ansonsten braucht man echt viel Glück und nochmals viel Glück oder ein Bankkonto das unerschöpflich ist.
Sage ich auch immer!
 
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erstellt am: 10.3.2012 um 12:17 Uhr:
Moin.Also ich kann es auch keinem empfehlen, seinen Roadster in die Obhut eines SCs zu geben.Habe mir notgedrungen Damals meine Alu-Bonalume Kupplung in einem Berliner SC
einbauen lassen müßen,weil die keinen Selbsteinbau zugelassen haben.
Nach dem sie die zweite Alu-Kupplung nicht gleich beim Einbau versaut hatten,ist der Monteur
tatsächlich gleich mit kaltem Motor raus und hat die Gänge erst mal voll ausgedreht,um zu testen
wie sich die Alukupplung so fährt.
Danach durfte ich meinen Roady dann entlich zurück haben,aber habe gleich die berümten 3 Balken zusehen bekommen.Bin dann wieder rein,um zu reklamieren.Die haben dann nur
noch mal den Fehler gelöscht und nix mit Aktuator neu einstellen,ob wohl ich darum gebeten
habe.Ich durfte mich dann so über 200km nach Hause retten,mit einer Kupplung die total beschis.en eingestellt war.
Seit dem sind Werkstätten für meinen Roady tabu,nur im absoluten Notfall würde ich ihn
noch mal in eine Werkstatt bringen,so auch schon ein mal geschehen,aber es hat außer Kosten von 35Euro für Aktuator einstellen und Fehler auslesen und löschen nur eine Verschlechterung gebracht,wodurch ich auch wieder gerade noch so nach Hause kam.
Smart Roadster sind wirklich nur was für Selberschrauber,ansonsten braucht man echt viel Glück und nochmals viel Glück oder ein Bankkonto das unerschöpflich ist.
 
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Gruß Macke



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erstellt am: 10.3.2012 um 11:49 Uhr:
Hallo,
ich habe heute ein Schreiben mit allem Schriftverkehr fertig gemacht, welches nun nach Stuttgart geht zur Mercedes benz / Smart.
Mal sehen was die machen. Ich hoffe doch das da etwas passiert.
Im übrigen mein Rody läuft ja wieder, ich hab doch nen AT Motor drin. ;-)

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erstellt am: 10.3.2012 um 09:20 Uhr:
Das meinte ich halt mit "Bude" ... Der Verbund / die Gesamtniederlassung kann vieles nicht. Mir haben die nen neuen Turbolader angedreht, obwohl dieser NACHWEISLICH in Ordnung war und nur eine Dichtung oll war. Bei meiner Mutter haben sie 6 (!) mal das Lamellendach versucht Dicht zu bekommen und dann sagten sie: Jo, müssen SIE ein neues Dach bezahlen. Nach einem MEGARABATZ mit fast schon Schreierei im Laden und anschliessenden Gespräch mit div. Leitern wurde dann doch ein (bis jetzt) dichtes verbaut.

Der Laden ist in vieles einfach arrogant und uneinsichtig, sowie auch unfähig! Das habe ich auch (in meinem Fall mit dem Turbolader, sowie auch mit der eingefrohrenen TLE) schriftlich an Mercedes / Smart geschickt und stehe auch mit denen im Kontakt deswegen. Scheint wohl in der Bude nicht das erste mal zu sein, das da was schräg läuft...

[Editiert am 10/3/2012 von DerFalk]
 
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DerFalk

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erstellt am: 10.3.2012 um 06:17 Uhr:
bei diesem Rechtssystem, wirst du in diesem Sommer ohne Roady auskommen müssen!!!!

also ich sehe das genauso, und mein Kumpel der eine eigene Kfz-Werkstatt führt, auch!!! ohne wenn und aber !!!!
alles was mit den Kundenfahrzeugen in der Werkstatt bzw. Gelände passiert , ist die Werkstatt zuständig!!!
deshalb werden Aufträge bzw. Protokolle ausgefüllt bei Abgabe des Autos in der Werkstatt, was gemacht werden soll
-ob nun Mitarbeiter das Auto Schrotten, ne Delle bei einer Probefahrt reinfahren, oder den Motor voller Öl schmieren, weil man den Öldeckel vergessen hat, draufzumachen , Diebstahl aus dem Pkw auf dem Gelände, den ordnungsgemäßen Zustand ist die Werkstatt bei Übergabe an den Kunden zuständig
Wie schon geschrieben # Anwalt einschalten #mal versuchen # Autobild bzw. Fernsehen (wo ich annehme, das die kein Interesse haben)
 
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erstellt am: 9.3.2012 um 20:46 Uhr:
Hallo,
also zum ersten ich hatte einen normalen 60 KW Motor, der war getunt von MisterDotCom.

Zum zweiten, ich werde mal nach Mercedes schreiben, das schadet ja nicht. Kann auch zur Akte mal schreiben, geht auch.
Werde aber bis dahin die 400 ¤ schon mal einkassieren.
Die sagen knallhart, das kommt von dem Tuning. Ich kann denen das nicht beweisen und die mir nicht. So auch die Aussage des Rechtsanwaltes, Es sagte es wird auf Anteilig raus laufen.
ich kann nun versuchen über Mercedes direkt und der Schlichtungsstelle, sowie Akte was zu machen, das ginge.



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erstellt am: 9.3.2012 um 20:21 Uhr:
Was hat denn ein Tuning damit zu tun wenn die Werkstattmitarbeiter SELBST nach Reparatur lustig mit der Karre rumjuckeln und dabei den Motor zerschrotten ? Ich würde richtig Rabatz bei Mercedes machen, dass da "erfahrene Mitarbeiter" offenbar einen Fehler bei der Reparatur gemacht hätten, und dies den Motor zerstört hätte. DIE sollen mal das Gegenteil beweisen, denn schliesslich ist denen der Motor OHNE Schaden in die Werkstatt gestellt worden.

Wende Dich mal ans Fernsehen, mal sehen was man da machen kann. Und kündige das bei der Kulanzstelle von Mercedes an.

Und lass Dir mal von einem Rechtsanwalt ausrechnen was das kostet vor Gericht zu gehen. Bei dem Streitwert dürfte es nicht so arg teuer werden, das wäre mir die erste Instanz wert. Ich kann mir nicht vorstellen dass man ein Fahrzeug mit einem defekten Sensor in die Werkstatt bringen kann, DIE zersägen den Motor völlig, und reden sich dann einfach damit raus "wir haben nichts falsch gemacht, alles Deine Schuld, ätsch!". Die Beweispflicht sehe ich hier ziemlich klar bei der Werkstatt, und wenn sie das nicht beweisen kann dann hat sie halt Pech gehabt und muss das über ihre Betriebshaftpflicht tragen. Die wollen einfach nur keine höheren Prämien zahlen, und spielen jetzt doof und versuchen damit durchzukommen.

Mal sehen was ein Richter dazu sagt.

[Editiert am 9/3/2012 von Klaus]



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erstellt am: 9.3.2012 um 16:25 Uhr:
Tja,
auch nach erneuter Prüfung sind die nicht bereit mehr zu zahlen, das der Motor ja getunt war. so ein mist.
Was nun sprach zeus?

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erstellt am: 23.2.2012 um 19:07 Uhr:
Drexbude... Aber so sind sie... heute kam nen Anruf vom Smart, sie wollen den Vorfall nochmals überprüfen und haben von SC Wuppertal Daten und so angefordert.
 
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DerFalk



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erstellt am: 23.2.2012 um 18:46 Uhr:
Na es gibt wieder was neues.
Erstens hätten sie den wagen das ganze Wochenende drinnen stehen gehabt. Wer es glaub wird seelig. Warum stehen alle anderen draußen????
Zweitens, der Mitarbeiter der gefahren wäre, wäre in dem Auto rutiniert gewesen und hätte ihn nicht überdreht.
Komisch nur das der angeblich der Wasserdeckel auf dem Motor gelegen hätte, das konnten die sich nicht erklären.
Nun schlußendlich wollen sie bisher so etwa 400 Euro raus rücken.
ich habe denen mitgeteilt das ich aber mehr wolle, den der ganze Schaden hat ja nun 3800 gekostet.
Ja, das müsse nochmal besprochen werden und sie wollen sich melden.
Bin mal gespannt. :-)

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erstellt am: 18.2.2012 um 09:37 Uhr:
Ich hatte von Smart direkt auch ne Mail bekommen aufgrund meines Vorfalles und meiner mörgelei!

Sie tragen noch alle Daten zusammen, aber im Endeffekt ist es das was wir schon kennen:

"Inzwischen sprachen wir darüber mit unseren Technikern, da uns allerdings noch keine Daten von Ihrem Fahrzeug oder Ihrer betreuenden Werkstatt vorliegen, bitten wir um Verständnis, dass wir nur recht allgemein antworten.

Uns sind vereinzelte Fälle bekannt, bei denen Kondenswasser im Kurbelwellengehäuse bei extrem kalten Witterungsbedingungen einfror. Begünstigt wird dieses Schadensbild durch häufigen Einsatz eines Fahrzeugs im Kurzstreckenverkehr und bei ungünstiger Wartungshistorie, wenn die Ölwechselintervalle nicht nach Herstellervorgabe durchgeführt werden."
 
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DerFalk



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erstellt am: 17.2.2012 um 18:01 Uhr:
Also, es tut sich anscheinend doch was. Ich hatte ja letzten Sonntag einen Brief an das Smartcenter, general Betrieb, geschickt.
Ich hab die Antwort bekommen, das sie kommenden Mittwoch in die werkstatt fahren wo mein wagen repariert wurde und sich den Motor (den kaputten) dort ansehen wollen und einen Lösung erarbeiten wollen. Bin ja jetzt mal gespannt.
der ganz Spass, inclusive Kupplung, Wasserpumpe und etlichen Kleinteilen hat mich nun 4800 Euro gekostet.
Die Teiel vom zerstörten Motor waren bis in den Wasserkreislauf gelangt, es musste alles gespült werden.



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erstellt am: 11.2.2012 um 14:15 Uhr:
hab nun den Direktor für den service Bereich in der Zentrale in Wuppertal angeschrieben. Muss dann abwarten was der schreibt, danach kann ich die Scheidsstelle einschalten, danke dir :-)



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erstellt am: 11.2.2012 um 14:02 Uhr:
So, habe mich nun hingesetzt und ein schreiben an die Mercedes benz Niederlassung Wuppertal verfast, ich dem ich den ganzen Sachverhalt geschieldert habe. Mir ist klar das nicht viel bei raus kommen wird, aber vielleicht kommt zumindest eine Teilübernahme von Ersatzteilen heraus oder nen gutschein. Na mal abwarten. Sollte es nicht geben, werde ich die Smart GmbH anschreiben und Mercedes Benz direkt.
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