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Autor: Betreff: TLE und die falsche, trügerische "Sicherheit" mit dem Aftermarket Krempel

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erstellt am: 6.8.2016 um 14:42 Uhr:
moin,

grad noch mal schnell ein Foto gemacht

So sieht es an der Stelle aus, da fehlt aber der Schlauch, der etwas im Weg ist:



Und hier der Schlauch zum Ausgleichsbehälter, der zumindest bei mir an der TLE anliegt, daher muss man ihn etwas wegdrücken, damit man an den motorseitigen Anschluss der TLE kommt. Festhalten tut der Schlauch aber nix, dies nur so als Ergänzung :



LG, Vince
 
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erstellt am: 6.8.2016 um 12:13 Uhr:
Moin,

Zitat:
Minotaurus hat geschrieben: Nein, das ist völlig ausgeschlossen. Der Kühlerschlauch befindet sich gar nicht in unmittelbarer Nähe des Anschlußstutzens. Dort befindet sich lediglich der Y-Verteiler aus Aluguss.

...hmmmm, dann frag ich mich aber, was das für ein schwarzer Gummischlauch war, den ich von dem TLE-Bogen weggedrückt habe, um halbwegs vernünftig dran zu kommen

@Siggi: hättest du gedacht, dass dein Post so eine Lawine auslöst?

LG, Vince
 
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erstellt am: 6.8.2016 um 02:00 Uhr:
Mit dem Skalpell geht es definitiv. Du darfst halt nicht hier im Club "jammern", sondern muss
Stunde um Stunde in der Garage bleiben und rumschnippeln
Ja, ich darf das so sagen, ich hab das hinter mir.
Und das nicht an so einem "Mädchenauto", sondern am 450Cabrio mit verdammt viel "ohne Platz"!

NICHT AUFGEBEN, WEITERMACHEN! Glaube mir, es ist mühsam, aber es geht!

Ach so, kennst Du die Abbindescheren, die man zudrückt und die dann zu bleiben?
Die gehen auch, Restschlauch greifen, zurücken und abziehen!
 
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...3xQP / 4 x Roadster / 2 x 450 / 5 x Calibra + diverse Andere



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erstellt am: 6.8.2016 um 01:19 Uhr:
Ja, ein echtes Prachtstück! Bitte an dieser Stelle ja nicht näher über die Verwendung von Silikonschläuchen nachdenken! An Deiner Stelle würde ich in diesem Fall auch noch den Anschlußstutzen selbst kurz überprüfen, ob der vielleicht ebenfalls schon zugewachsen ist, ich hatte schon mal so einen Fall.
Zitat:
Meiner Meinung nach drückt der dicke Kühlerschlauch auch auf den TLE-Gummi und hält ihn somit fest.
Nein, das ist völlig ausgeschlossen. Der Kühlerschlauch befindet sich gar nicht in unmittelbarer Nähe des Anschlußstutzens. Dort befindet sich lediglich der Y-Verteiler aus Aluguss.
Die restlichen Gummiteile müsstest Du eigentlich gut mit einem kurzen, mehrfach aufgeschlitzten Stahlrohr mit 10-11mm Innendurchmesser abbekommen. Das wirkt praktisch wie ein Handfräser und daran könnte man evtl. auch eine alte Stecknuss festschweißen, falls das eine Erleichterung ist. Es müsste aber auch so gehen.
 
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  erstellt am: 6.8.2016 um 00:17 Uhr:
Meine TLE ist nicht zu bändigen. 95% habe ich an einen Stück herausbekommen. Die letzten 5% hängen noch am Motorblock. Da werden sie sich auch nicht so leicht entfernen lassen. Bin schon über den ausgebauten Radkasten mit Skalpell und Schraubenzieher bewaffnet ran. Das Ding hat sich festgefressen. Meiner Meinung nach drückt der dicke Kühlerschlauch auch auf den TLE-Gummi und hält ihn somit fest.
Was nun? Den Motor dafür ausbauen? Das wäre dann doch noch ein Bonuslevel zu hoch für mich.
Und was passiert, wenn ich jetzt schlimmstenfalls ohne TLE in die Werkstatt fahren muss? Bis das behoben ist, bleibt er erstmal out of order.
Ist das nicht ein Prachtstück? Wieso bekomme ich auf einmal Appetit auf Streuselkuchen?

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erstellt am: 6.8.2016 um 00:04 Uhr:
wenn man nichts sieht einfach die linke hand am stutzen lassen und die neue tle zu führen und wieder drauf stecken. wenn man einweghandschuhe an zieht gibts auch keine schrammen.
wenn nur alles so einfach zu wechseln wäre wie die tle.
 
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erstellt am: 5.8.2016 um 19:55 Uhr:
Moin,

bei mir ging's trotz Klima auch mit Männerhand, die aber wegen der Enge auch eine Macke davon getragen hat. Wie ja schon gesagt wurde, ist eine blinde Fummelei, aber ist machbar.

Pubertierende Kinder wären da fehl am Platz, meinen jedenfalls brauch ich mit sowas nicht kommen. Nur beim Mitfahren sind sie immer weit vorne

LG, Vince
 
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erstellt am: 5.8.2016 um 19:11 Uhr:
Also ich hab Klima und wahrlich grosse Hände, trotzdem hab ich das Teil in 10min gewechselt und nur eine kleinere Druckstelle an der Hand gehabt. Das Problem ist doch eher dass man nix sieht und es somit Blind machen muss.
Wer eine schlanke Frau oder ein Kind in der Pubertät zur Hand hat, sollte auf alle Fälle ohne Absenken zurecht kommen.

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erstellt am: 5.8.2016 um 13:14 Uhr:
Dann wäre ja noch der Weg durch den Radkasten... Hochbocken, Felge ab, Radkastenverkleidung ab, (Heckpanel ab?) und dann von rechts durchgreifen. Jemand damit mal gute Erfahrung gemacht? Hat man dann dort mehr Platz?



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erstellt am: 5.8.2016 um 13:11 Uhr:
Zitat:
Techmodrome hat geschrieben: Kennst Du die "gleich hab ichs" Situationen? Oder glaubst Du, die 4 Stunden waren
so geplant?
Bei meiner Geduld dauert eine "gleich hab ichs Situation" 5 Minuten, danach kommt "ich haue es kaputt" oder "ich gehe einen anderen Weg"



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erstellt am: 5.8.2016 um 12:15 Uhr:
Bei einem SRC mit Klimaanlage würde ich lieber eine gute Weile dort hinten rumfiseln als den Motor abzulassen.
Aber letztendlich muss das jeder selbst wissen, wieviel Mühe er sich dabei machen möchte.
 
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erstellt am: 5.8.2016 um 08:14 Uhr:
Kennst Du die "gleich hab ichs" Situationen? Oder glaubst Du, die 4 Stunden waren
so geplant?
 
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erstellt am: 5.8.2016 um 08:10 Uhr:
Seit wann benötigt man Bühne oder Grube dafür. Hubwagenheber und 2 Unterstellböcke und ab gehts

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erstellt am: 5.8.2016 um 07:58 Uhr:
An einem 450, wenn man keine Bühne hat, ja ne is klar...
 
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erstellt am: 5.8.2016 um 06:56 Uhr:
Bevor man sich da 4 Stunden quält, lässt man eben den Motor ab.

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erstellt am: 4.8.2016 um 23:05 Uhr:
Bei der Enge dort geht das nicht so einfach. Wenn der Schlauch schon so weich ist wie
Moosgummi, dann ist es höchste Eisenbahn.

Beim 450 letzte Woche habe ich ihn in 4 Stunden Qual mit einem Skalpell aufgeschlitzt.
Dort ist so ultrawenig Platz, dass ich noch heute rätsele, wie ich das überhaupt schaffen
konnte.

Im Roadster kann ich nur die Zuhilfenahme eines Hebels empfehlen.
 
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erstellt am: 4.8.2016 um 22:41 Uhr:
Mit ziehen hält er nur noch besser. :-))
Ein Trick bei festsitzenden Schläuchen, drücken und dabei drehen, also im Prinzip so tun als wolle man ihn noch weiter drauf schieben. Hat er sich gelöst dann kann man dran ziehen.

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erstellt am: 4.8.2016 um 21:21 Uhr:
Sorry, dass ich nochmal dazwischen grätsche, aber ich bekomme den Gummischlauch am unteren Ende der TLE nicht vom Motor ab. Wackeln und Hebeln wollten ihn nicht lösen. Beim nach oben ziehen/hebeln verhält er sich wie Lakritze, am Schlauchende jedoch keine Regung zu spüren. In welche Richtung ist die Zugwirkung am effektivsten? Gerade nach oben oder seitlich weg? Würde es leichter gehen, wenn der Motor und der Schlauch warm sind? Welche Schraubertipps gibts noch? Danke! Und eng finde ich es dahinten schon - Klima und Hitzeblech sei dank.



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erstellt am: 4.8.2016 um 17:23 Uhr:
Zitat:
Minotaurus hat geschrieben: von maximal 1,6 bar locker aushalten.
Es geht ja auch mehr



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erstellt am: 4.8.2016 um 17:14 Uhr:
Darüber scheiden sich die Geister hier in diesem Forum.
Während die einen nur Original Gummischläuche verwenden, die dann eben in ca zwei Jahren so aussehen wie hier bereits dargestellt, verwenden die anderen lieber weitaus haltbarere Silikonschläuche, die aber dafür keine Original MB-Nummer besitzen.
Ich glaube daher kaum, dass sich diese Frage wirklich schlüssig und allgemeinverbindlich beantworten lässt.

Edit meint, sicher sei nur, dass beide Schlauchtypen den relativ geringen Ladedruck von maximal 1,6 bar locker aushalten. Gewebeverstärkte Silikonschläuche sogar noch wesentlich mehr.
 
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erstellt am: 4.8.2016 um 16:12 Uhr:
Da das für mich nun ansteht, welche Schläuche und Schellen verwendet man da sinnvollerweise ?



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erstellt am: 4.8.2016 um 11:43 Uhr:
Zitat:
d hat geschrieben: Die gute Nachricht dabei ist: Sobald kein weiteres Öl mehr für Ablagerungen sorgt, bauen sich im Laufe vieler weiterer Kilometer die Ablagerungen ab, werden in Form von Asche durch den Auspauff entsorgt.
Joh! ...und wenn man dann noch regelmäßig 'ne Dose Desolite B oder einen anderen System- und Ventilreiniger mit zum 102 Oktan-Sprit dazukippt, dann kann man sich die fünf Euro für ein neues Alu-TLE und weitere drei Euro für gute Silikonschläuche locker sparen.
Dem Kat sind diese verbrannten Ölkohleablagerungen ohnehin völlig wurscht. Der packt das schon.
 
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erstellt am: 4.8.2016 um 10:21 Uhr:
Die Bilder der wegen Ölkohle abgebrannten Auslassventile sind auch schön...

Zitat:
Das bisschen Überdruck, das durch den geringen Leitungsquerschnitt einer defekten TLE ins Kurbelgehäuse entweichen kann

Da wäre ich mir mal nicht so sicher, solange ich es nicht selbst gemessen hätte! Beweis durch Behauptung? Zusammen mit dem Innendruck des Motors und einer verstopften oder eingefrorenen Ventildeckelentüftung ergibt das schon einen äußerst unerwünschten Betriebszustand.
 
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erstellt am: 4.8.2016 um 09:06 Uhr:
....falls bis dahin die Kolbenringe noch am Leben sind, was gerade im 45kw doch eher nicht
zu erwarten ist. Daher sterben die 45Kw Motoren auch regelmäßig mit dem TLE!
 
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erstellt am: 4.8.2016 um 00:17 Uhr:
Zitat:
Dir ist schon klar, das somit voller Ladedruck auch im Kurbelwellengehäuse anliegt?

..das ist ja glücklicherweise nicht so. Das bisschen Überdruck, das durch den geringen Leitungsquerschnitt einer defekten TLE ins Kurbelgehäuse entweichen kann findet einerseits über den Ölmessstab einen Ausgleich - was in Form von Ölnebel um den Messstab herum völlig harmlos ist.
Leider aber andererseits auch bedeutet, das ein Druckausgleich zum Ansaugkanal stattfindet, wie bei allen neuzeitlichen Motoren aus Gründen des Umweltschutzes. Dabei gelangt Öl in den Ansaugkanal, in den Brennraum, wo das Öl einfach mit verbrannt wird.
So weit, so gut.
Leider verbrennt Öl nicht ganz rückstandsfrei, weshalb sich Ablagerungen im Brennraum bilden. Sind zu viele davon entstanden, kann das zu Glühzündungen führen, die der Klopfsensor nicht mehr ausregeln kann. In der Folge kommt es zu unkontrollierten Verbrennungen und einem Hitzeeintrag ins System, der zum Kollaps führt.
Insofern ist eine dauerhaft defekte TLE tödlich für den Motor. Und Techmo hat Recht, wenn er schreibt, das das ein kontinuierlicher Prozess ist.

Die gute Nachricht dabei ist: Sobald kein weiteres Öl mehr für Ablagerungen sorgt, bauen sich im Laufe vieler weiterer Kilometer die Ablagerungen ab, werden in Form von Asche durch den Auspauff entsorgt.

Beste Grüße
Dieter
 
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Weniger Gewicht...überall!

* Roadster-Messi *

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erstellt am: 2.8.2016 um 07:45 Uhr:
Vorallem ist es ein kontinuierlicher Prozess.

Eine defekte TLE wird den Motor nicht sofort zerstören, aber auf Dauer definitiv.
Damals 2007 selbst erlebt. Da hatte ich noch keine Ahnung von der Ahnungslosigkeit
der Smart Center.

Als ich mit meiner dahinsichenden Kugel damals ins SC bin, hat man den Schlauch der
abgerutschten TLE mit einer Klemme fixiert, nicht mal geprüft oder geschweige denn
einen Neueinbau vorgeschlagen. 4 Wochen Später war der Hocker tot.
 
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erstellt am: 2.8.2016 um 07:14 Uhr:
Zitat:
d hat geschrieben:
Will heissen: Eine defekte TLE muss keinen Schaden mit sich bringen.
Dir ist schon klar, das somit voller Ladedruck auch im Kurbelwellengehäuse anliegt?
Was daraus resultiert und welche Folgen das haben kann weisst du anscheinend nicht.



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erstellt am: 1.8.2016 um 23:53 Uhr:
Zitat:
...alle 300000 km.

Ui, da bist Du mutiger als ich...!
 
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erstellt am: 1.8.2016 um 23:27 Uhr:
das mit den Zündkerzen kann ich auch bestätigen, sahen noch sehr gut aus aber ich tausche auch alle 300000 km.
 
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Wenn nicht jetzt...wann dann !?



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erstellt am: 1.8.2016 um 23:24 Uhr:
...andererseits: Als ich meinen zweiten Roadster kaufte, waren sämtliche TÜV-Berichte dabei. Einziger Mangel über viele Jahre: "Ölverlust".
Zuhause habe ich die TLE geprüft: Durchlässig beidseitig, um den Ölmessstab herum alles ölig, und am Steuergehäuse lief die Suppe herunter.
Also neue TLE - und siehe da: Keinerlei Ölverlust mehr.

Will heissen: Eine defekte TLE muss keinen Schaden mit sich bringen.

Dasselbe gilt meiner Beobachtung nach für die Zündkerzen: Als ich denselben Roadster bekam, waren nach rund 60 000 km noch die ersten Zündkerzen drin. Also habe ich diese getauscht - doch die alten Kerzen waren in Bezug auf den Elektrodenabstand nicht weit von den Neuen entfernt.

Natürlich wechsele ich alle 30 000 km die Kerzen und prüfe bei jedem Ölwechsel die TLE.
Andererseits passiert auch nichts, wenn die TLE mal nicht schliesst oder die Kerzen länger gefahren werden.

So - nun steinigt mich;-).

Beste Grüße
Dieter
 
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