Thema: Und noch ein paar Witze

cessybaers - 23.4.2004 um 13:17

Können Sie mir den Kapitalismus erklären? Kapitalismus ist die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Und wie ist es mit dem Sozialismus? Da ist es genau umgekehrt.

"Mein Vater ist Portier in einem Puff", hat Fritzchen in einem Schulaufsatz geschrieben. Die Lehrerin ist entsetzt: "Aber dein Vater ist doch Politiker! Warum hast du denn das nicht geschrieben?" Fritzchen kleinlaut: "Das weiß ich, aber ich habe mich doch so geschämt."

Die Politpensionäre Clinton und Kohl gucken sich im Fernsehen einen Westernfilm an: Eine Gruppe Cowboys reitet langsam auf eine riesige Kakteenplantage zu. Darauf Clinton zu Kohl: "Ich wette 100$, dass die da durch reiten." "Okay, ich wette 100$ dagegen, die reiten da niemals durch." Der Film läuft weiter, und die Cowboys reiten mitten durch die Plantage. "Alles klar, Bill, du hast gewonnen", meint Kohl, und gibt ihm das Geld. "Nein, nein, Helmut, du kannst die Kohle für die CDU behalten, ich habe den Film schon gekannt." "Ach ja? Ich auch, aber ich habe nicht gedacht, dass die da noch mal durchreiten."

Zu der Zeit, als Kohl noch Bundeskanzler war. Ein riesiges Bankett in einem vornehmen Restaurant. Das Besteck ist aus purem Gold. Da sieht Kohl auf einmal, dass der Blüm sich einen goldenen Löffel in die Brusttasche seiner Anzugjacke steckt. Oh, denkt er, dass mach ich auch. Aber er stellt sich dabei so dämlich an, dass er mit dem Löffel an sein Weinglas stößt und alle Teilnehmer auf ihn sehen, in Erwartung einer Rede. Er gibt dann auch eine Rede, alle essen danach weiter. 2. Versuch, er will den Löffel grad wieder einstecken, schlägt wieder an sein Glas, alle sehen zu ihm herüber und er hält seine 2. Rede. Verdammt, denkt er, also einmal versuch ich es noch. Aber wieder stößt er gegen das Glas. Alle gucken ihn erwartungsvoll an, aber er hat keine Rede mehr auf Lager. Also steht er auf und sagt:" Also, eine Rede hab ich nicht mehr, aber einen Zaubertrick. Ich stecke diesen goldenen Löffel in meine Brusttasche und ziehe ihn aus der Brusttasche vom Blüm wieder heraus."

Doris Schröder kommt in ein Eisenwaren Geschäft und verlangt ein Stück Draht. "Wofür brauchen Sie denn den Draht?" fragt der Verkäufer. "Ich habe den Schlüssel im Wagen stecken lassen - und muss nun mit dem Draht das Fenster öffnen." Der Verkäufer, neugierig geworden geht mit. Doris biegt den Draht und versucht das Fenster zu öffnen. Drinnen sitzt Gerhard und gibt Anweisung: "Links, mehr links - etwas rechts."


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